ZHAW ¦ Selbsttest zum BSc Gesundheitsförderung und Prävention

Illustration, die spielerisch die Vielfalt von Gesundheitsförderung und Prävention visualisiert: Eine Person auf dem Fahrrad, eine weitere Person bewegt sich mit dem Skateboard, Umriss eines Kopfes aus dem positive Gedanken in Form von Blumen gedeihen, gesunde Ernährung in Form eines Apfels und einem Glas Wasser.

Was macht die Gesundheitsförderung und Prävention?

Menschen, die in der Gesundheitsförderung und Prävention arbeiten, setzen sich dafür ein, dass die Gesundheit der Schweizer:innen erhalten und verbessert wird. Dazu entwickeln sie Projekte und Programme, die gesunde Verhaltensweisen sowie gesundheitsfördernde Lebensbedingungen stärken. Sie unterstützen einen ausgeglichenen Lebensstil, indem sie beispielsweise mehr Bewegung, eine ausgewogene Ernährung oder Stressbewältigung fördern. Gearbeitet wird mit allen Bevölkerungsgruppen und dabei oft in Settings wie z.B. in Kindergärten, in Sportvereinen, am Arbeitsplatz oder im Familien- und Jugendbereich.

Das Bachelorstudium Gesundheitsförderung und Prävention befähigt dazu, gesundheitsfördernde Projekte zu entwickeln und zu leiten, Gesundheitsbotschaften zu kommunizieren und andere Menschen dabei zu unterstützen, Sorge zur eigenen Gesundheit zu tragen und dadurch ein erfüllteres Leben zu haben.

Mehr Information zum Studiengang

«Ich empfehle das Studium allen, die sich dafür einsetzen möchten, Chancengerechtigkeit zu fördern und die Gesundheit in der Gesellschaft zu stärken.»

Linn Eggimann, Projektleiterin & Praktikumsausbildnerin, GORILLA Schweiz

«Adressatengerechte Kommunikation und ein Verständnis der Erfolgsfaktoren nachhaltiger Prävention und wirksamer Gesundheitsförderung sind in der Präventionsberatung das A und O. Bei der Suva kann ich das Wissen aus dem Bachelor in der Praxis umsetzen.»

Ulas Eren, Präventionsberater bei der Suva

«Absolvent:innen des Studiengangs Gesundheitsförderung und Prävention verfügen über fundiertes Wissen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention verfügen. Ihre Expertise ist notwendig, um das Betriebliche Gesundheitsmanagement weiter zu professionalisieren und an die aktuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden anzupassen.»

Roy Freid, Stv. Leiter HR, Kliniken Valens

«Das Studium ermöglicht eine sinnvolle berufliche Tätigkeit, die dazu beiträgt, den Menschen ein selbstbestimmtes Leben mit hoher Lebensqualität zu ermöglichen. Die Module des Studiengangs sind gut auf die Herausforderungen abgestimmt, die in der Praxis zu bewältigen sind.»

Roger Zemp, Projektleiter, Zürcher Fachstelle zur Prävention des Suchtmittelmissbrauchs (ZFPS)

«Ich empfehle das Studium Gesundheitsförderung und Prävention allen, die sich für gesundheitliche Themen interessieren und sich für eine gesunde Gesellschaft engagieren möchten. Es hat mir zahlreiche berufliche Perspektiven eröffnet.»

Sarah Prosek, Projektmanagerin, Idée Sport

«Als Beraterin im betrieblichen Gesundheitsmanagement bei der AXA WeCare unterstütze ich Kund:innen auf dem Weg zur besseren Gesundheit ihrer Mitarbeitenden.»

Corina Perez, Beraterin Betriebliches Gesundheitsmanagement AXA WeCare

«Bachelor-Absolvent:innen bringen frischen Wind ins Team und schlagen Brücken zu aktuellen Trends.»

Cynthia Zurkirchen, Fachperson sexuelle Gesundheit in Bildung und Beratung, Sexuelle Gesundheit Aargau

«Das Wissen der Absolvent:innen des Bachelors sind von grossem Nutzen, sie haben viel Know-how wenn es darum geht, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu schärfen und das Thema zu enttabuisieren.»

Norina Schwendener, Leiterin Kommunikation und Stv. Geschäftsleiterin, Pro Mente Sana

Willst du mit Gesundheitsförderung und Prävention nachhaltig etwas bewirken?

Was macht die Gesundheitsförderung und Prävention?

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